Nougat — Mar­zi­pan­pra­li­nen selber machen

Genaue Men­gen­an­ga­ben für die Mar­zi­pan­pra­li­nen kann ich euch heute für dieses Rezept leider nicht geben, da ich so viele zum Ver­schen­ken gemacht habe das ich einfach nicht mehr weis wie viel Scho­ko­la­de ich ver­braucht habe. Und die Fotos sind auch nur so nebenbei ent­stan­den. Aber da die Pralinen wirklich lecker waren und bei den Beschenk­ten gut ankamen, bekommt ihr auch das “Rezept”.

Nougat-Marzipanpralinen

Wir benötigen zu gleichen Teilen Mar­zi­pan­roh­mas­se und Nussnougat.
Das Marzipan grob reiben und mit dem Nuss­nou­gat, das vorher leicht erwärmt wurde vermischen/verkneten. Erkalten lassen. Ein paar Esslöffel Amaretto dazu geben und unter­mi­schen, nicht zu viel, die Masse soll noch gut formbar sein.
Scho­ko­la­de schmelzen. Entweder etwas Vanil­le­mark oder Leb­ku­chen­ge­würz unter die Scho­ko­la­de rühren.
Die Mulden einer Pra­li­nen­form mit der Scho­ko­la­de befüllen kurz stehen lassen, dann die Form umdrehen und die Scho­ko­la­de her­aus­lau­fen lassen und auffangen. Die Scho­ko­la­de in der Form nun erkalten lassen. Aus der Marzipan-Nou­gat­mas­se kleine Kugeln ( oder je nach Pra­li­en­form auch anders ) formen und in jede Praline eine Kugel geben. Wer mag kann in die Kugel noch eine kleine Mandel mit rein tun.
Die Form nun mit der rest­li­chen Scho­ko­la­de befüllen. Die Form etwas rütteln damit sich die Scho­ko­la­de gut verteilt und keine Luft­lö­cher entstehen. Evtl. noch verzieren.
Gut auskühlen lassen, am Besten im Kühl­schrank und dann aus der Form klopfen. Fertig.

 

Pralinen mit Nougat-Marzipanfüllung