Diese Woche haben wir eine ganze Tasche Äpfel geschenkt bekommen. Diese eignen sich in der Regel eher weniger zum einfachen Verzehr, da sie zwar geschmacklich absolut in Ordnung sind, jedoch die Haltbarkeit als solches immer eher nicht so lange ist. Um diese deshalb möglichst zügig zu verbrauchen habe ich heute gleich mal einen Apfelkuchen gebacken.
Zutaten:
Mürbteig:
- 300 g Mehl
- 200 g Margarine
- 100 g Zucker
- 1 P. Vanillezucker
- 1P. Orangeback
- 3 EL Limetten/Orangenlikör oder Rum
- 1 Ei
Füllung:
- 5 große Äpfel
- 5 geh. EL brauner Zucker (je nach Apfelsorte evtl. etwas mehr oder weniger)
- Saft von 1 Zitrone
- 100g gestiftelte Mandeln
Belag:
- 250 g Quark
- 100 ml Cremefine
- 150 ml Milch
- 5 geh. EL brauner Zucker
- 1 P. Vanillezucker
- 1 Ei
Zubereitung des Apfelkuchen:
Teig:
Alle Zutaten mit einander verkneten. Teig kalt stellen.
Füllung:
Äpfel schälen, Kernhaus entfernen. Dann in feine Scheiben schneiden. Restliche Zutaten dazu geben, vermischen.
Belag:
Alle Zutaten in eine hohe Schüssel geben, mit dem Schneebesen verrühren.
- Tarteform mit Backpapier auslegen
- Teig ausrollen und in die Form geben
- Die Hälfte der Quarkmischung auf dem Teig verteilen
- Äpfel darauf geben
- Die restliche Quarkmasse darüber geben.
- Bei 180C° etwa 40 Minuten backen
- Nach dem Backen evtl. noch mit Puderzucker bestreuen